So nimm denn meine Hände (DU-NL)
1. So nimm denn meine Hände und führe mich
bis an mein selig Ende und ewiglich!
Ich mag allein nicht gehen, nicht einen Schritt;
wo du wirst geh`n und stehen, da nimm mich mit.
2. In dein Erbarmen hülle mein schwaches Herz
und mach es gänzlich stille in Freud und Schmerz.
Lass ruh`n zu deinen Füssen dein armes Kind;
es will die Augen schliessen und glauben blind.
3. Wenn ich auch gleich nichts fühle von deiner Macht,
du führst mich doch zum Ziele, auch durch die Nacht.
So nimm denn meine Hände und führe mich
bis an mein selig Ende und ewiglich.
4. Neem, Heer, mijn beide handen en leid Uw kind,
Tot ik aan d`eeuw`ge stranden de ruste vind.
Te zwaar valt m`elke schrede, als `k U verlaat.
O, neem mij met U mede, daar waar Gij gaat.
5. O, doe genaad` ervaren aan `t bevend hart,
En breng het tot bedaren bij vreugd en smart.
Laat m`aan Uw voeten rusten, mij, hulp`loos kind,
Vertrouwen en berusten, voor d` uitkomst blind.
6. En blijft m` ook soms verborgen uw grote macht,
Gij voert mij tot de morgen, ook door de nacht.
Neem dan mijn beide handen en leid uw kind,
tot ik aan d`eeuw`ge stranden de ruste vind.
|